Burnout der Seele – Wenn deine Energie trotz Meditation & Yoga nicht zurückkommt

Du hast gelernt, auf dich zu achten.
Du meditierst, gehst achtsam mit dir um, machst Yoga, atmest bewusst, gehst vielleicht regelmäßig in die Stille.
Und trotzdem… ist da eine Leere.

Du wachst morgens auf und fühlst dich – müde.
Nicht körperlich erschöpft. Sondern auf eine stille, tiefere Weise leer.
Als hätte jemand das Licht in dir gedimmt.
Und egal, was du tust – dein Licht geht nicht mehr richtig an.

Vielleicht denkst du: „Ich mache doch alles richtig. Warum geht es mir trotzdem so?“

Es ist kein Burnout, den man sieht – es ist einer, den man spürt.

Ein seelischer Burnout hat nichts mit Zeitmanagement oder zu wenig Schlaf zu tun.
Er hat mit dem Moment zu tun, in dem deine Seele merkt:
Du rennst. Du funktionierst. Du gibst.
Aber du bist nicht mehr wirklich verbunden – mit dir selbst.

Es ist ein Zustand, der oft gerade bei Menschen auftaucht, die viel an sich gearbeitet haben.
Die bewusst leben. Erfolgreich sind. Offen. Reflektiert.
Menschen, die sich schon mit Spiritualität beschäftigt haben und dachten: „Ich bin auf einem guten Weg.“

Und genau deshalb ist dieser Moment so verwirrend.
Weil die gewohnten Wege – Meditation, Achtsamkeit, Selbstfürsorge – plötzlich nicht mehr greifen.

Die Seele will nicht, dass du dich noch besser optimierst.

Sie will, dass du endlich aufhörst zu kämpfen.

Viele spirituelle Werkzeuge, so wertvoll sie sind, werden irgendwann zu einem Teil desselben alten Spiels:
„Ich muss noch etwas tun, um in Ordnung zu sein.“
„Wenn ich nur tief genug atme, still genug bin, dann wird das schon wieder.“

Aber deine Seele lässt sich nicht beruhigen durch Routinen.
Sie ruft.
Und manchmal schreit sie – indem sie dir die Energie nimmt, die Freude, die Leichtigkeit.

Nicht, um dich zu bestrafen.
Sondern um dich wachzuküssen.

Du kannst nicht noch mehr tun, um bei dir anzukommen.

Du darfst jetzt weniger tun. Und tiefer gehen.

Manche Klienten beschreiben diesen Zustand so:

„Ich bin einfach müde vom inneren Suchen. Ich will nicht mehr höher, besser, bewusster werden. Ich will endlich sein.“

Und genau das ist der Wendepunkt.

Der Moment, in dem du spürst:
Es geht nicht mehr um Tools, Pläne oder Entwicklungsschritte.
Es geht darum, still zu werden und deiner Seele zuzuhören.
Nicht aus dem Kopf. Sondern aus dem tiefsten Raum deines Seins.

Schamanisches Coaching ist kein Werkzeug – es ist ein Raum.

Ich arbeite mit Menschen, die in solchen Momenten ankommen.
Nicht mit einer Lösung. Sondern mit einer Sehnsucht.

In meinen Räumen darf alles da sein – auch die Leere.
Auch die Tränen. Auch das Nicht-Wissen.

Denn genau dort beginnt Transformation.
Nicht über Denken, sondern über Spüren.
Nicht über Ziele, sondern über Wahrheit, innere Wahrheit.
Nicht über das, was du willst – sondern über das, was dich wirklich ruft.

Wenn nichts mehr funktioniert, bist du nicht am Ende.

Du bist am Anfang von etwas Echtem.

Vielleicht ist es das erste Mal in deinem Leben, dass du nicht funktionieren musst.
Dass du nicht weitermachen musst.
Sondern einfach da sein darfst – mit allem, was ist. Einfach Sein darfst.

Wenn du merkst, dass deine Seele nicht mehr mitmacht beim inneren Rennen, dann ist das keine Schwäche.

Es ist ein heiliges Zeichen.
Ein Ruf nach Tiefe. Nach Rückverbindung. Nach dir.

Ich begleite dich gern auf dieser Reise.
Nicht als Mentorin für deine Leistung.
Sondern als Weggefährtin in dein wahres Zuhause.

Wenn du spürst, dass du gemeint bist – melde dich. Ich freue mich auf dich.

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Die gesammelten Informationen zum schamanischen Heilen und Heilarbeit, sowie die den Ablauf einer schamanischen Sitzung findest du auch in dieser pdf-Datei

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